Rudergesellschaft Eberbach 1899 e.V.

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Größte Erfolge

U23-WM Empfangsfest für Axel Mayer und Frank Günder

 

Bild Empfang

 

v.l. Gerhard Kirchgessner, Frank Günder, Axel Mayer und Gunter Mayer (Foto: Claussen)

(jc) Einen großen Empfang bereiteten die Rudergesellschafter ihrem Ruderer Axel Mayer und dessen Trainer Frank Günder, die zusammen mit Andreas Penker aus Radolfzell, Gregor Hauffe aus Frankfurt und Toni Seifert aus Leverkusen bei den Weltmeisterschaften der 19- bis 23-Jährigen in Ottenstein bei Linz in Österreich einen respektablen fünften Platz errangen. RGE-Vorsitzender Gunter Mayer begrüßte seine Sportler mit einem Zitat des Philosophen Ludwig Marcuse: "Es ist immer die Leistung, die bestimmt, wer zur Elite zählt". Spätestens seit dem vergangenen Wochenende ließen sich diese Sportler zur Elite zählen, so der 1. Vorsitzende weiter. Seit den großen Erfolgen von Andreas Schmelz Anfang der 80er Jahre sei der Rudergesellschaft solch ein Erfolg nicht mehr beschieden gewesen.
Die eigentliche Ehrung überließ Mayer dem Sportvorsitzenden Gerhard Kirchgessner, der nochmals kurz die Ereignisse des Wochenendes Revue passieren ließ. Der Deutsche Ruderverband habe quasi eine Mannschaft samt Boot und Trainer ins Rennen geschickt, bei der alles aus einer Hand kam. So wurde das Rennboot modernster Bauart von Günders Arbeitgeber, der Bootswerft Empacher, zur Verfügung gestellt und Frank Günder wurde vom Verband als alleinverantwortlicher Nationaltrainer für den Deutschland-Vierer berufen.
Insgesamt hatten 11 Nationen gemeldet und eine Startberechtigung bekommen. Im ersten Vorlauf musste man sich nur dem starken Titel-Favoriten Australien mit einer Sekunde Rückstand geschlagen geben. Nun musste das Boot sich über den kräftezehrenden Hoffnungslauf für das Finale qualifizieren. Dies gelang mit der schnellsten Zeit aus beiden Hoffnungsläufen. Erstmalig nach drei Jahren hatte so ein Boot des DRV wieder ein Finale in dieser Bootsklasse erreicht. Allerdings hatte der Hoffnungslauf viel Kraft gekostet, und bei starkem Gegenwind musste man sich nach großem Kampf Jugoslawien, Großbritannien, Rumänien und Australien geschlagen geben. Ganze zwei Sekunden fehlten letztlich zur Broncemedaille.
Im Oktober schickt der DRV das Boot nach Boston zur größten Langstreckenregatta der Welt. Kirchgessner gab Axel Mayer in diesem Zusammenhang die Empfehlung: "Axel genieß' es einfach – Rudern ist eine Lebenskunst".

01.08.01

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